Konzertkritiken
Beschreibung | Bezieht sich auf… | |
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Von Ewigkeit zu EwigkeitMit bestens disponierten Chören, einem Originalklang-Ensemble und einem harmonischen Solistenseptett gestaltete Fabian Wöhrle das Konzert zum Ewigkeitssonntag in der Ludwigsburger Stadtkirche. Von Harry Schmidt. (Aus: Ludwigsburger Kreiszeitung, vom 27.11.2024, Seite 24) |
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Musikalische KostbarkeitenMit dem bestens disponierten Chor der Stadtkirche, einem Originalklang-Ensemble und einem harmonischen Solistentrio gestaltete Martin Kaleschke Telemanns „Lukas-Passion“ von 1744. Vermutlich war das „Konzert zum Karfreitag“ in der Stadtkirche eine Ludwigsburger Erstaufführung. Von Harry Schmidt (aus: Ludwigsburger Zeitung vom 2. April 2024) |
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„Halleluja” für die Walcker-OrgelDer Motettenchor Ludwigsburg führt Händels „Messias” in der Friedenskirche auf Von Meike Katrin Stein (aus: Ludwigsburger Zeitung vom 27. Februar 2024, Seite 21) LUDWIGSBURG. Erwartungsvolle Stille senkt sich über das Publikum. Viele haben an diesem Sonntag den Weg in die Friedenskirche gefunden, um eines der wohl bekanntesten Werke Georg Friedrich Händels zu hören: den „Messias”, gesungen vom Motettenchor Ludwigsburg. Unter der Leitung von Bezirkskantor Martin Kaleschke führt der Chor das Oratorium in einer gekürzten Fassung auf, um mit dem Erlös des Konzerts die Sanierung der Walcker-Orgel zu finanzieren. |
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Galante Fürbitte zur Sterbestunde des HeilandsDer Philhamonische Chor unter Leitung von Ulrich Egerer mit Pergolesis „Stabat Mater“ in der Erlöserkirche Artikel aus der Ludwigsburger Zeitung vom 11. April 2023, Seite 5 – Von Harry Schmidt Ludwigsburg. Das „Stabat Mater” ist wohl das bekannteste geistliche Werk von Giovanni Battista Pergolesi.. Die Vertonung des gleichnamigen mittelalterlichen Gedichts (“Stabat mater dolorosa” – „Es stand die Mutter schmerzensreich”), entstand 1736 wenige Wochen vor dem Tod des italienischen Komponisten im Alter von nur 26 Jahren. |
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Ein leuchtendes Zeichen der HoffnungJohann Sebastian Bachs „Matthäus-Passion” am Karfreitag in der Stadtkirche – Mit Gesangsklassen vom Marbacher Schiller-Gymnasium Artikel in der Ludwigsburger Kreiszeitung vom 11. April 2023, Seite 5 – Von Dietholf Zerweck |
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Johann Sebastian Bachs „Weihnachtsoratorium (I - III)“ mit den Ensembles der StadtkircheVon Dietholf Zerweck, LKZ vom 20.12.2022 |
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Musikalische Tröstungen in Zeiten von Krieg und KrisenZu seinem 20-jährigen Bestehen gibt der Philharmonische Chor Ludwigsburg ein Konzert in Bönnigheim - Werke setzen sich mit dem „ Bönnigheim Mit Jahrhunderte umgreifenden musikalischen Tröstungen angesichts der Endlichkeit allen Daseins hat der Philharmonische Chor Ludwigsburg zum Totensonntag in der Cyriakuskirche und anlässlich seines 20-jährigen Bestehens eine Stunde der Kirchenmusik gestaltet. Unter dem Motto Agnus Dei kamen dabei vier- bis achtstimmige Chorsätze zu Gehör, die das „Lamm Gottes“-Motiv umkreisten. |
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Gelungener Auftakt zur OrgelsanierungMatinee in der Friedenskirche – Förderverein sammelt Geld für 119 Jahre alte Walckerorgel Aus: Ludwigsburger Kreiszeitung vom 27.06.2022, Seite 6 Mit einer gelungenen Matinee stellte sich am Sonntag der Vorstand des neu gegründeten Fördervereins „Friedenskirche Ludwigsburg – Walcker-Orgel bewahren“ dem Publikum vor. |
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Reflexion über die SchuldHomilius' Passionskantate mit dem Chor der Stadtkirche, dem Orchester La Banda und Solisten aus der Ludwigsburger Kreiszeitung vom 19. April 2022 Von Harry Schmidt Ludwigsburg. Zu Lebzeiten hochberühmt, heute eher in Vergessenheit geraten: Dieses Schicksal teilt Gottfried August Homilius (1714-1785) mit nicht wenigen Komponisten seiner Zeit. Dem unmitelbaren Schülerkreis von Johann Sebastian Bach zugerechnet, wirkte der Sachse über vier Jahrzehnte als Kreuzkantor an den Dresdner Hauptkirchen. Ernst Ludwig Gerber kommt in seinem „Historisch biographisches Lexikon der Tonkünstler“ (1790) zu dem Schluss, dass Homilius „ohne Widerrede unser größter Kirchencomponist“ sei. |
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Unmittelbarkeit, die berührtDer Philharmonische Chor Ludwigsburg mit Weihnachtlichem in der Erlöserkirche Ludwigsburg. Ein paar Basszupfer, ein langer akkordischer Zug am Knopfakkordeon, eine Geigenlinie, Klaviertupfer. Alles im Pianissimo, in das sich fünf Vokalstimmen einfädeln, während sich der gemischte Chor von den Seiten her auf die Bühne unterm Chorbogen begibt. Sanften Schrittes, denn „A la nanitaa nana” ist ein Wiegenlied. |
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