Beschreibung | Bezieht sich auf… | |
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Galante Fürbitte zur Sterbestunde des HeilandsDer Philhamonische Chor unter Leitung von Ulrich Egerer mit Pergolesis „Stabat Mater“ in der Erlöserkirche Artikel aus der Ludwigsburger Zeitung vom 11. April 2023, Seite 5 – Von Harry Schmidt Ludwigsburg. Das „Stabat Mater” ist wohl das bekannteste geistliche Werk von Giovanni Battista Pergolesi.. Die Vertonung des gleichnamigen mittelalterlichen Gedichts (“Stabat mater dolorosa” – „Es stand die Mutter schmerzensreich”), entstand 1736 wenige Wochen vor dem Tod des italienischen Komponisten im Alter von nur 26 Jahren. |
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Ein leuchtendes Zeichen der HoffnungJohann Sebastian Bachs „Matthäus-Passion” am Karfreitag in der Stadtkirche – Mit Gesangsklassen vom Marbacher Schiller-Gymnasium Artikel in der Ludwigsburger Kreiszeitung vom 11. April 2023, Seite 5 – Von Dietholf Zerweck |
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Johann Sebastian Bachs „Weihnachtsoratorium (I - III)“ mit den Ensembles der StadtkircheVon Dietholf Zerweck, LKZ vom 20.12.2022 |
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Musikalische Tröstungen in Zeiten von Krieg und KrisenZu seinem 20-jährigen Bestehen gibt der Philharmonische Chor Ludwigsburg ein Konzert in Bönnigheim - Werke setzen sich mit dem „ Bönnigheim Mit Jahrhunderte umgreifenden musikalischen Tröstungen angesichts der Endlichkeit allen Daseins hat der Philharmonische Chor Ludwigsburg zum Totensonntag in der Cyriakuskirche und anlässlich seines 20-jährigen Bestehens eine Stunde der Kirchenmusik gestaltet. Unter dem Motto Agnus Dei kamen dabei vier- bis achtstimmige Chorsätze zu Gehör, die das „Lamm Gottes“-Motiv umkreisten. |
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Gelungener Auftakt zur OrgelsanierungMatinee in der Friedenskirche – Förderverein sammelt Geld für 119 Jahre alte Walckerorgel Aus: Ludwigsburger Kreiszeitung vom 27.06.2022, Seite 6 Mit einer gelungenen Matinee stellte sich am Sonntag der Vorstand des neu gegründeten Fördervereins „Friedenskirche Ludwigsburg – Walcker-Orgel bewahren“ dem Publikum vor. |
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Reflexion über die SchuldHomilius' Passionskantate mit dem Chor der Stadtkirche, dem Orchester La Banda und Solisten aus der Ludwigsburger Kreiszeitung vom 19. April 2022 Von Harry Schmidt Ludwigsburg. Zu Lebzeiten hochberühmt, heute eher in Vergessenheit geraten: Dieses Schicksal teilt Gottfried August Homilius (1714-1785) mit nicht wenigen Komponisten seiner Zeit. Dem unmitelbaren Schülerkreis von Johann Sebastian Bach zugerechnet, wirkte der Sachse über vier Jahrzehnte als Kreuzkantor an den Dresdner Hauptkirchen. Ernst Ludwig Gerber kommt in seinem „Historisch biographisches Lexikon der Tonkünstler“ (1790) zu dem Schluss, dass Homilius „ohne Widerrede unser größter Kirchencomponist“ sei. |
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Unmittelbarkeit, die berührtDer Philharmonische Chor Ludwigsburg mit Weihnachtlichem in der Erlöserkirche Ludwigsburg. Ein paar Basszupfer, ein langer akkordischer Zug am Knopfakkordeon, eine Geigenlinie, Klaviertupfer. Alles im Pianissimo, in das sich fünf Vokalstimmen einfädeln, während sich der gemischte Chor von den Seiten her auf die Bühne unterm Chorbogen begibt. Sanften Schrittes, denn „A la nanitaa nana” ist ein Wiegenlied. |
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Von Tod und AuferstehungSchlussteil des „Messias” und das „Requiem” von Mozart im Konzert in der Stadtkirche Von Dietholf Zerweck, aus: Ludwigsburger Kreiszeitung vom 26.11.2019 Ludwigsburg. Zwischen zwei berühmten Sopranstellen spannte sich der Bogen des Kirchenkonzerts in der evangelischen Stadtkirche am Marktplatz, welches Fabian Wöhrle am Ewigkeitssonntag mit dem Orchester und Chor der Stadtkirche und Gästen zusammen mit dem Ludwigsburger Motettenchor aufführte. |
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Bach im Geist von CageLudwigsburger Motettenchor mit der Matthäus-Passion in der Stadtkirche Ludwigsburg. Mehr als eineinhalb Minuten lässt Martin Kaleschke die Musikerinnen und Musiker verharren, mit denen der Ludwigsburger Bezirkskantor soeben Johann Sebastian Bachs „Matthäuspassion” realisiert hat. Sie vergehen in einer verblüffend unkompromittierten, nahezu kompletten Stille, bevor der dafür umso nachhaltigere Beifall einsetzt. Nachdem man fast drei Stunden lang der auch 292 (nach älteren Auffassungen 290) Jahre nach ihrer Uraufführung unfassbar packenden Musik des Leipziger Thomaskantors gelauscht hatte, entsteht ein markerschütternder Moment gedehnter Zeit. |
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Alles in einer HandGerhard Hess musiziert „Glaube – Liebe – Hoffnung“ mit den Katharinenensembles in der Friedenskirche Von Dietholf Zerweck Ludwigsburg. Gut besucht war die Friedenskirche beim Konzert mit Gerhard Hess und seinen Ludwigsburger Katharinenensembles, die Fabian Wöhrles Oratorium „Glaube – Liebe – Hoffnung“ mit Kantatensätzen Johann Sebastian Bachs zur Aufführung brachten. Schon die erste Sinfonia zeigte, mit welcher Lebendigkeit und Energie hier musiziert wurde. Und der Eingangschor führte schon tief in die Thematik des „Glaube“-Teils hinein: „Wo soll ich Rettung finden? |
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