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Konzertkritiken

Beschreibung Bezieht sich auf…
19.04.2022
Anspruchsvolle Koloraturen: Der Tenor Nikolaus Pfannkuch und Musiker. Foto: Holm Wolschendorf.

Reflexion über die Schuld

Homilius' Passionskantate mit dem Chor der Stadtkirche, dem Orchester La Banda und Solisten

aus der Ludwigsburger Kreiszeitung vom 19. April 2022

Von Harry Schmidt

Ludwigsburg. Zu Lebzeiten hochberühmt, heute eher in Vergessenheit geraten: Dieses Schicksal teilt Gottfried August Homilius (1714-1785) mit nicht wenigen Komponisten seiner Zeit. Dem unmitelbaren Schülerkreis von Johann Sebastian Bach zugerechnet, wirkte der Sachse über vier Jahrzehnte als Kreuzkantor an den Dresdner Hauptkirchen. Ernst Ludwig Gerber kommt in seinem „Historisch biographisches Lexikon der Tonkünstler“ (1790) zu dem Schluss, dass Homilius  „ohne Widerrede unser größter Kirchencomponist“ sei.

Homilius: Passionskantate
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18.12.2019
Martín Palmeri: „Misa a Buenos Aires”, aufgeführt vom Quartett „faux pas”, dem Philharmonischen Chor Ludwigsburg und der Sopranistin Karin Schöllhorn in der Erlöserkirche in Ludwigsburg unter der Leitung von Ulrich Egerer  am 14.12.2019. Foto bereitgestellt von Susanne Mathes.

Unmittelbarkeit, die berührt

Der Philharmonische Chor Ludwigsburg mit Weihnachtlichem in der Erlöserkirche

Ludwigsburg. Ein paar Basszupfer, ein langer akkordischer Zug am Knopfakkordeon, eine Geigenlinie, Klaviertupfer. Alles im Pianissimo, in das sich fünf Vokalstimmen einfädeln, während sich der gemischte Chor von den Seiten her auf die Bühne unterm Chorbogen begibt. Sanften Schrittes, denn „A la nanitaa nana” ist ein Wiegenlied.

Palmeri: Misa a Buenos Aires
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26.11.2019
Foto: Privat - Susanne Mathes. , Foto: Privat - Susanne Mathes.

Von Tod und Auferstehung

Schlussteil des „Messias” und das „Requiem” von Mozart im Konzert in der Stadtkirche

Von Dietholf Zerweck, aus: Ludwigsburger Kreiszeitung vom 26.11.2019

Ludwigsburg. Zwischen zwei berühmten Sopranstellen spannte sich der Bogen des Kirchenkonzerts in der evangelischen Stadtkirche am Marktplatz, welches Fabian Wöhrle am Ewigkeitssonntag mit dem Orchester und Chor der Stadtkirche und Gästen zusammen mit dem Ludwigsburger Motettenchor aufführte.

Musik zum Ewigkeitssonntag
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16.04.2019

Bach im Geist von Cage

Ludwigsburger Motettenchor mit der Matthäus-Passion in der Stadtkirche
Ludwigsburg. Mehr als eineinhalb Minuten lässt Martin Kaleschke die Musikerinnen und Musiker verharren, mit denen der Ludwigsburger Bezirkskantor soeben Johann Sebastian Bachs „Matthäuspassion” realisiert hat. Sie vergehen in einer verblüffend unkompromittierten, nahezu kompletten Stille, bevor der dafür umso nachhaltigere Beifall einsetzt. Nachdem man fast drei Stunden lang der auch 292 (nach älteren Auffassungen 290) Jahre nach ihrer Uraufführung unfassbar packenden Musik des Leipziger Thomaskantors gelauscht hatte, entsteht ein markerschütternder Moment gedehnter Zeit.
Matthäuspassion
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28.03.2019

Alles in einer Hand

Gerhard Hess musiziert „Glaube – Liebe – Hoffnung“ mit den Katharinenensembles in der Friedenskirche

Von Dietholf Zerweck

Ludwigsburg. Gut besucht war die Friedenskirche beim Konzert mit Gerhard Hess und seinen Ludwigsburger Katharinenensembles, die Fabian Wöhrles Oratorium „Glaube – Liebe – Hoffnung“ mit Kantatensätzen Johann Sebastian Bachs zur Aufführung brachten. Schon die erste Sinfonia zeigte, mit welcher Lebendigkeit und Energie hier musiziert wurde. Und der Eingangschor führte schon tief in die Thematik des „Glaube“-Teils hinein:

„Wo soll ich Rettung finden?
Wenn alle Welt herkäme,
Mein Angst sie nicht wegnähme”

GLAUBE – LIEBE – HOFFNUNG
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03.07.2018

Im Gestus der Aufklärung

Großer Applaus für die Aufführung des Chorforums von Joseph Haydns „Die Schöpfung” in der Stadtkirche
Ludwigsburg. Es gehört zu den berühmtesten Werken seines Komponisten wie der Gattung überhaupt: das Oratorium „Die Schöpfung”. Wofür Joseph Haydn anlässlich der Uraufführung 1799 im alten Wiener Burgtheater mit „Wir wollen Papa Haydn!”-Rufen gefeiert wurde, war am Sonntagabend in der Stadtkirche zu hören. Mit rund 90 Sängerinnen und Sängern des Stammchors und des Projektchors war das Chorforum angetreten, um gemeinsam mit Solisten der Staatsoper Stuttgart und dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim unter der Leitung von Christoph Schweizer Haydns großen Wurf aufzuführen. Mit diesem knüpfte die Vaterfigur der Wiener Klassik an die großangelegten Chorwerke Händels an, die der österreichische Tonsetzer bei seinen Englandaufenthalten kennengelernt hatte.
Die Schöpfung
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05.04.2018

Nahezu Londoner Verhältnisse

Von Harry Schmidt

Antonín Dvořák: Stabat mater
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23.03.2018

Längst kein Geheimtipp mehr

Das Heinz-Güller-Vokalensemble ehrt mit einem hörenswerten Programm seinen Namensgeber
Geislingen / Ulrich Schlecht 21.03.2018 | swp.de
 

Die Konzerte des „Heinz-Güller-Vokal­ensembles“ sind längst über den Status eines Geheimtipps hinausgewachsen, und so war am Sonntagabend eine ansehnliche Besucherzahl in die Geislinger Stadtkirche ge­kommen, als dort musikalisch des 100. Geburtstags des Chorleiters, Klavierlehrers und Komponisten Heinz Güller gedacht wurde.

Festkonzert mit dem Heinz-Güller-Vokalensemble
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31.10.2017
Konzert „Mendelssohn: Paulus” am 28. Okt. 2017 im Forum Ludwigsburg. Foto: Oliver Bürkle.

Ein Chor beschenkt sich selbst

Philharmonischer Chor Ludwigsburg zelebriert mit Verstärkung Mendelssohns „Paulus“ vor 800 Zuhörern

Ludwigsburg. Nach der öffentlichen Generalprobe in der Korntaler Stadthalle und der Aufführung in der Waiblinger Antoniuskirche am vorvergangenem Wochenende stand der Auftritt des Philharmonisches Chors Ludwigsburg (PCL) im Forum am Schlosspark am Sonnabend ganz bewußt im Sinne einer Steigerungsdramaturgie auch für die Beteiligten als großes Finale auf dem Programm.

Mendelssohn: Paulus
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18.05.2017

Ernsthaftigkeit gepaart mit Heiterkeit: Kammerchor musiziert

Der Kammerchor Göppingen präsentierte dem begeisterten Publikum am Sonntag Rossinis „Petite Messe solennelle“.

Das Sommernachtskonzert des Göppinger Kammerchores fand in diesem Jahr im Frühling statt. Der Kammerchor unter seinem Dirigenten Fabian Wöhrle präsentierte die bei uns kaum gehörte „Petite Messe solennelle“ von Gioachino Rossini in der Oberhofenkirche in Göppingen. Mit dabei waren vier Gesangssolisten sowie Klavier und Harmonium.

Gioacchino Rossini: Petite Messe Solennelle
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